Feuerwehrwache in Schönwalde a.B.

MACH MIT BEI DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR

In vier unserer Ortschaften finden wir jeweils eine freiwillige Feuerwehr. In Notsituationen helfen uns die ehrenamtlichen Bürger*innen mit vollem Einsatz. Ihnen kann man nicht oft genug danken. Wir möchten alle bitten die Wehren auf zu suchen. Wir freuen uns über jedem dem es in den Ortswehren gefällt und der sich entscheidet hier mit zu arbeiten.

Über 70 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hobstin – Hubert Hopp

Hobstin. Am 20. April 1952 trat Hubert Hopp mit neun weiteren jungen Leuten in die Freiwillige Feuerwehr Hobstin ein. Sieben Jahre nach Kriegsende und mit dem Beginn des „Wirtschaftswunders“ nahm das Leben wieder Fahrt auf. Hubert Hopp kann aus sieben Jahrzenten Feuerwehrgeschichte berichten.
Ganzer Stolz der Wehr war eine Tragkraftspritze (TS) 8. Diese tragbare Pumpe, die zum Einsatzort getragen werden konnte und nicht an ein Fahrzeug gebunden war, wird als Motorpumpe definiert. Sie förderte zwischen 800 – 1.000 Liter Wasser pro Minute bei 8 bar Förderdruck, ergänzt wird die Pumpe mit A, B und C Schläuche und einiges an Zubehör. Für dieses Gerät suchten sich die Feuerwehrkameraden einen Einachsanhänger, der umgebaut wurde. Kurz danach kam die Feuerwehr auch zu einem Schlepper, einem Lanz-Bulldog, so dass man aus eigener Kraft zum Einsatzort fahren konnte.Hubert Hopp

Mit diesem „neuen“ Equipment wollten die jungen Männer im Dorf gerne arbeiten und so begann die einjährige Anwärterzeit der zehn Neumitglieder. Gemeinsam mit der „Stammwehr“ belegte diese schlagkräftige Einsatzgruppe noch im gleichen Jahr den 1. Platz auf dem Amtsfeuerwehrtag. Entscheidende Wettkampfdisziplin war das Auslegen von 105 m Schlauch, dies schafften die Kameraden in 28 Sekunden. Solche Ereignisse schweißen zusammen und so krempelte man in dieser Zeit oft die Ärmel auf, um etwas für die Wehr zu erreichen. Ein zentrales Feuerwehrhaus gab es noch nicht, in der kleinen Dorfschule in Vogelsang richtete man sich einen Raum für die Schulungen und Zusammenkünfte ein. Dort lernte Hubert Hopp von der „Pike auf“, was es heißt Feuerwehrmann zu sein. Im Ernstfall musste jeder alle Handgriffe beherrschen und war universal einsetzbar. So verbrachte der junge Mann, der in der Woche seine Arbeit bei der „Glücksklee“ in Neustadt gefunden hatte, viel Zeit bei der Feuerwehr. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, die Feuerwehr aus Hobstin behauptete sich stets bei den Leistungsbewertungen auf Amtsebene. Bronzene, silberne und auch goldene Auszeichnungen gab es häufig.

Neben der Ausbildung nahm die Kameradschaftspflege viel Raum ein, man traf sich, zum Knobeln, Kegeln und Schießen. Am Wochenende fuhr man zum Tanz nach Neustadt, so lernte Hubert seine Frau kennen, beide konnten 2022 das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Gerne besuchten beide die Feuerwehrfeste. Oft begann das Fest am Samstag im Nachbardorf im Zelt mit abendlichem Tanz, in der Nacht wurde noch alles abgebaut und in Hobstin wieder aufgebaut. So konnte man am Sonntag in Hobstin zum Frühschoppen und Nachmittagskaffee einladen. An solchen Festwochenenden fasten alle mit an, damit es eine gelungene Feier wurde. Auch die Kinder des Ehepaares kennen diese Feierlichkeiten und können sich an viele Begebenheiten erinnern. Stolz berichtet der Feuerwehrmann Hopp, dass er 1978 Schützenkönig wurde und die Königskette tragen durfte. Erinnerungen an eine wunderbare, lebhafte Zeit.
Auch bei der Feuerwehr änderte sich in diesen Jahren viel, so erhielt die Feuerwehr 1973 ihr Dorfgemeinschaftshaus in Hobstin. Aufgebaut wurde diese Halle von den Gemeindearbeitern und den Hobstiner Feuerwehrkameraden aus Steinen und Bauteilen der abgerissenen „Behelfsschule“ aus Schönwalde. Eine Toilette wurde erst 5 Jahre später eingebaut und zu über 50 % von den Dorfbewohnern bezahlt, den restlichen Teil übernahm die Gemeinde.

In all´ den Jahren seines Dienstes berichtet Hubert Hopp von drei großen Bränden, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Meist waren es Bauernstellen – landwirtschaftliche Betriebe, die brannten und die es den Wehren schwer machten, das Feuer zu bändigen. Leider brannten die Gebäude bis auf die Grundmauern nieder, aber eine Ausweitung des Feuers konnte verhindert, Menschen und Tiere gerettet werden. Doch die Zeiten, als es vorrangig darum ging, Feuer zu löschen, sind passé.
Einsätze, in denen es um Unwetter, Tierrettung, Verkehrsunfälle mit Rettungsschere, die Sicherung von Gefahrgut geht, usw., gehören jetzt zu dem umfangreichen Tätigkeitsspektrum der Kameradinnen und Kameraden. Die Fahrzeuge änderten sich auch mit den Jahren es kam ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) ein „VW-Bulli“, der Leiterwagen. Damit wurden weitere Einsatzszenarien geübt, wie z.B. der Bau von Leiterbrücken. Auch von der Entwicklung der Einsatz-bekleidung kann Hubert Hopp noch berichten. Während es zu Beginn seiner Dienstzeit nur einen „Feuerwehrrock“ gab, erweitertet sich die Ausstattung mit den Jahren. Erst gab es zusätzlich eine Dienstjacke und -mütze, später Helm und Gummistiefel. Heute gibt es Feuerschutzbekleidung, die sich den Anforderungen des Einsatzgeschehens angepasst haben.

Der Hauptfeuerwehrmann Hubert Hopp wechselte nach 40 Jahren aktiven Dienst, am 27.04.1992 in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Hobstin. Aber auch danach bleibt er, wie selbstverständlich der Feuerwehr treu. Gemeinsam mit seiner Frau nimmt er an den Tagesausflügen teil, die von der Feuerwehr organisiert werden. Gerne erinnern sich beide an die Besichtigungen des Feuerwehrmuseums in Norderstedt und den Besuch des „Ohnsorg- Theaters“ in Hamburg. Freudig berichtet Hubert Hopp, dass in den Jahren die Dorfgemeinschaft gewachsen ist, es gibt viele Traditionen, die man nicht missen möchte, z.B. das Girlandebinden bei Hochzeiten. Zur jährlichen Jahreshauptversammlung und zu den Kameradschaftsabenden erscheint Hubert Hopp stets. Denn der Rückblick, die Ehrungen und Beförderungen in „seiner“ Wehr interessieren ihn immer noch. In diesem Jahr, konnte er nun leicht verspätet, auch eine „Corona-Nachwehe“, eine weitere und ganz besondere Ehrung in Empfang nehmen. Als Ehrenlöschmeister erhielt Hubert Hopp die Auszeichnung für 70 Jahre (!) Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Hobstin. „Chapeau“ vor dieser Leistung! Möge Hubert Hopp noch lange seinem Interesse und seiner Leidenschaft für die Feuerwehr nachgehen können.

Foto: Der Ehrenlöschmeister Hubert Hopp von der Freiwilligen Feuerwehr Hobstin wurde am Kameradschaftsabend mit Ehrenurkunde und Spange für 70 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Foto und Text: Angela Hüttmann

Mitgliedergewinnung in Schönwalde mit viel Engagement

Nicht erst seit der Bekanntgabe des Feuerwehrbedarfsplans in der Gemeinde Schönwalde im Jahre 2020 steht fest, dass in den Wehren Mitglieder fehlen. Besonders die Tagesverfüg-barkeit wird in keiner Ortswehr am Tage innerhalb der Woche erfüllt. Eine Kräfteaddition in den sich überschneidenden Einsatzgebieten verbessert die Situation zum Teil. Trotzdem wäre es mehr als wünschenswert, wenn sich die personelle Verfügbarkeit grundsätzlich verbessert.

Aus diesem Grunde haben sich Mitglieder der Ortswehren und der Gemeindevertretung zu einem besonderen Arbeitskreis eingefunden, der nach der „Pandemie-Pause“ sehr aktiv ist. Ziel der Kampagnen ist, das Interesse an der Mitarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren vor Ort zu wecken. Die künftige, dauerhafte Einsatzfähigkeit kann nur durch die Gewinnung neuer Feuerwehrkameradinnen und -kameraden gelingen.

Erste Ideen nahmen schnell konkrete Formen an: z.B. eine groß angelegte Plakataktion zum Thema Mitgliedergewinnung. Mit der Firma GALOMA GmbH (Inhaber: Raimund Conrad und Jens Tippenhauer) hatte man schnell einen kompetenten Ansprechpartner gefunden, der professionelle Werbung auf den Weg bringt. Wichtig ist, die Feuerwehr und ihre Aufgaben wieder in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Alle Mitglieder der ehrenamtlichen Wehren erbringen täglich Höchstleistung, sie stehen der Allgemeinheit 24 Stunden zur Verfügung, das verdient höchsten Respekt. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz bei Bränden, sondern auch um Menschen und Tiere in Not, um Türöffnungen, um Verkehrsunfälle, um Unwettereinsätze, sondern genauso um Einsatzübungen, Sicherheitswachen und vorbeugende Brandschutzerziehung.

Diese Wahrnehmung der Ehrenamtlichkeit muss wieder in die Köpfe der Bevölkerung. Damit diese wächst und damit ebenso die Bereitschaft sich selber zu engagieren. Ein Malwett-bewerb mit der Auslobung von Preisen, Fahrzeugspenden in den Kindertagesstätten, das macht die Feuerwehr sichtbar. Mit diesen ersten Aktionen haben die Kinder und Jugendlichen nebst Eltern in der Gemeinde, die Feuerwehr als Partner und Unterstützer erlebt.

Aktuell ist die nächste Phase der Mitgliedergewinnung gestartet. Eine groß angelegte Plakataktion in allen Ortschaften der Gemeinde. 16 Plakate sind an Bauzäunen oder festen Standorten in Schönwalde, Langenhagen, Mönchneversdorf und Hobstin gut einsehbar installiert worden. Dabei handelt es sich um den Auftakt einer Plakatreihe, die in den kommenden Wochen und Monaten folgt.
Zeitgleich wurde ein Imagefilm gedreht, der auf Initiative des aktiven Hauptfeuerwehrmanns Niklas Markmann und einer Reihe junger Mitglieder entstanden ist in die sozialen Netzwerke gestellt. Bei den ersten Präsentationen waren Zuschauer mehr als beeindruckt und lobten die Professionalität, die vor allem dem Einsatz von Jana Lüchow zu verdanken ist.
Neben den verantwortungsvollen Aufgaben, die die freiwilligen Helferinnen und Helfer übernehmen, möchte die Feuerwehr aber auch zeigen, dass es eine weitere Seite der Feuerwehr gibt. Die Kameradschaft und den Zusammenhalt, die Chance sich weiterzubilden (Lehrgänge in vielen Bereichen), den Umgang mit moderner Technik, die Vorbildfunktion, uvm.

Das alles verbirgt sich hinter einer aktiven Mitgliedschaft in der Feuerwehr!

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Mit diesem Bild wollen die Feuerwehren im ländlichen Raum werben und neue Mitglieder gewinnen. Weitere Informationen finden zu aktuellen Diensten finden sich in den Sozialen Medien oder auf den Homepages der Wehren und der Gemeinde Schönwalde

Angela Hüttmann März 2023

Schönwalde, Januar 2023: Die Feuerwehrmitglieder der vier Ortswehren Hobstin, Langenhagen, Mönchneversdorf und Schönwalde suchen aktiv nach neuen Mitgliedern, denn in allen Wehren fehlen laut Feuerwehrbedarfsplan Mitglieder. Die Gesellschaft hat sich verändert, eine Mitgliedschaft in der Feuerwehr ist nicht mehr selbstverständlich. Die Freiwillige Feuerwehr muss wieder Gesprächsthema werden und dass wird in den kommenden Wochen und Monaten in Schönwalde passieren.

Nach dem Malwettbewerb in der Friedrich-Hiller-Grundschule gab es wertvolle Geschenke in den Kindertagesstätten.

Feuerwehrmann auf einem Feuerwehrauto für Kinde

Die Freude der Kinder aus den drei Kindergartengruppen in der ev. Kindertagesstätte Schönwalde war groß als Hauptlöschmeister Nico Hamer mit einem Unimog in den Kindergarten gerollt kam.

Auch die Krippenkinder sind glücklich über ein neues rotes Bobbycar mit Original-Feuerwehrsirene. Frau Jaqueline Niemeyer als Kindergartenleiterin freut sich über diese Präsente besonders.

Feuerwehrfahrzeug

Hier kommen 290 PS den Bungsberg hoch. Das Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Mönchneversdorf u.a. trägt es 3.000 Liter Wasser, um schnell Wasser an abgelegene Brandstellen zu bekommen.

Kinder im Feuerwehrfahrzeug

Die „Bergkinder“ des Waldkindergartens konnten sich dieses LF 10 genau ansehen.  

Kita Kinder packen das Geschenk aus

Überraschung für die Bergkinder….

Das Feuerwehrauto in den Händen der Kinder

Die Freude bei Bergkindern und Leiterin Frau Wolter über das stabile Feuerwehrfahrzeug ist groß.        

Gewinnübergabe

Das offizielle Übergabefoto darf nicht fehlen. Bürgermeister Winfried Saak, Hauptlöschmeister Nico Hamer, Löschmeister Peter Schneider, Gemeindevertreterin und Schulverbandsvorsteherin Angela Hüttmann, pädagogische Fachberaterin vom Kinderschutzbund Neustadt Kathrin Seehusen, KiTa-Leiterin Birte Wolter und einige „Bergkinder“ 

Angela Hüttmann

Schönwalde. Wenn der Feueralarm an der Friedrich-Hiller-Grundschule in Schönwalde ertönt, wissen alle Schülerinnen und Schüler, wie sie sich verhalten müssen. Durch regelmäßiges Üben, wie zuletzt im November diesen Jahres, werden die Abläufe verinnerlicht und alle Akteure wissen genau wohin sie gehen müssen und welche Meldungen abgesetzt werden müssen. Im Ernstfall kann diese Sicherheit leben retten. Als Berater und Unterstützer stehen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr aus der Gemeinde immer fachmännisch zur Seite.
Nach diesem Termin hat die gesamte Schulgemeinschaft das Thema „Feuerwehr“ im Unterricht behandelt. Final wurden Bilder von den Kindern angefertigt, die dann der Feuerwehr überreicht wurden, weit über 100 Bilder wurden erststellt. Da zeitgleich bei der Gemeindefeuerwehr über eine neue Werbestrategie für das Jahr 2023 nachgedacht wurde, kam der Wunsch auf, diese Kinderbilder in das Konzept mit aufzunehmen. Die Wahl der besten, schönsten und ausdruckstärksten Bilder fiel der Jury schwer, so werden nur vier Bilder, jeweils ein Bild aus der jeweiligen Klassenstufe, in die Kampagne aufgenommen. Doch die Mühen der Kinder sollten belohnt werden. So traf man sich jetzt zur Auslobung der Bilder mit vielen, vielen Preisen. Aus jeder Klasse erhielten drei Kinder wertvolle Preise. In der Regel Präsente, die sich nochmals mit dem Thema Feuerwehr beschäftigten, u.a. Sets von Playmobile, Lego, Bücher von Ravensburger. An dieser Stelle geht der Dank an das Kaufhaus „eska“ in Neustadt, das mit großzügigem Rabatt, für das ein oder andere noch größere Geschenk gesorgt hat.
Die jeweils schönsten Bilder sind als Puzzle angefertigt worden, damit die Kinder diesen Malwettbewerb in langer Erinnerung behalten und im kommenden Jahr werden diese Motive auf großen Werbeplakaten am Straßenrand zu sehen sein. Ein e rundum gelungene Aktion mit vielen Gewinnern und strahlenden Kinderaugen kurz vor Weihnachten.

Bild der Gewinner des Malwettbewerbesum zur Galerie zu gelangen, einfach auf das Bild klicken

Foto: Die Freude war bei allen Preisträgern groß. Bei der Auslobung waren der Bürgermeister Winfried Saak anwesend, sowie der neue Gemeindewehrführer Dennis Prüß mit seinen Kollegen Niko Hamer und Niklas Markmann, ebenso die Schulleiterin Frau Cwiertnia-Jürs und die Schulverbandsvorsteherin Angela Hüttmann.
Gewinnerinnen aus den Klassenstufen: Klasse 1 B – Laura, Klasse 2 B – Zoé, Klasse 3B – Hannah Lotta und Klasse 4 B – Sarah (jeweils mit ihrem gemalten Siegerbildern auf dem Foto)

Angela Hüttmann

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In vier unserer Ortschaften finden wir jeweils eine freiwillige Feuerwehr. In Notsituationen helfen uns die ehrenamtlichen Bürger*innen mit vollem Einsatz. Ihnen kann man nicht oft genug danken. Wir möchten alle bitten die Wehren auf zu suchen. Wir freuen uns über jedem dem es in den Ortswehren gefällt und der sich entscheidet hier mit zu arbeiten.

Feuerwehr menue

Adresse

Gemeinde Schönwalde a.B.
Gemeindebeirat
Am Ruhsal 2
23744 Schönwalde a.B.

Tel: 04528 9174-0
Fax: 04528 9174-700
Gemeindebeirat@Schoenwalde-am-Bungsberg.com

 

Besuchen Sie uns

Unsere ländliche Gemeinde lädt sie ganz herzlich dazu ein uns, bei Ihrem nächsten Ostsee-Trip, einen Besuch abzustatten. Sie können bei uns auf gut ausgeschilderten Wanderwegen die höchste Erhebung Schleswig-Holsteins, den Bungsberg (168 m ü. NHN), erklimmen, unsere über 700 Jahre alte Dorfkirche mit dem dazugehörigen Kreuzweg erleben oder in unserem reichhaltig ausgestatteten Dorfmuseum ein Einblick in die Geschichte der Region erlangen.